„Tore sollen fallen, nicht kippen“
Unter diesem Motto informiert Schäper bereits seit vielen Jahren Vereine, Städte und Kommunen über das Thema Kippgefahr und die Notwendigkeit der Sicherung mobiler Fußballtore.
Als eines der ersten Unternehmen hatte Schäper vor über 10 Jahren begonnen, Verbände und Städte proaktiv über das sensible Thema aufzuklären. So werden bis heute jährlich tausende von kostenlosen Warn- und Sicherheitsaufkleber an Vereine und Sportler versendet. Auch kostenlose Warnschilder (kindgerecht aufgearbeitet) sowie eine eigens eingerichtete Internetseite (www.torsicherungen.de) ergänzen das Konzept des Unternehmens. Für sein Engagement in diesem Bereich hat die Firma Schäper bereits 2012 eine Auszeichnung des BFGW bekommen.
Aber auch „persönlich“ setzt sich das Unternehmen für die aktive Information der Verein ein. So ist Schäper regelmäßige als Referent auf verschiedenen Tagungen und informiert interessierte Zuhörer vor Ort über das Thema „Kippgefahr“. So auch im Rahmen der Sportstätten-Weiterbildung in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Federführend für diese Weiterbildungsreihe ist Wolfgang Klein, Leiter der AG Sportplatzplanung beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Mitglied des Sicherheitsausschusses des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV). Herr Klein arbeitet bereits seit Jahren mit der Firma Schäper zusammen und tauscht sich aktiv über Erfahrungen zum Thema „Sicherheit im Sport“ mit den Verantwortlichen bei Schäper aus. Für das Unternehmen Schäper Sportgerätebau stand zuletzt Herr Pierre Köhler den anwesenden Zuhörern Rede und Antwort. „Das Thema Kippgefahr wird von den Zuhörern sehr kontrovers diskutiert“, so Köhler. „Dennoch sehen alle die gesetzliche Notwendigkeit ein und sind von den vielfältigen Lösungsangeboten aus dem Hause Schäper begeistert“, so Köhler weiter.
Für das Unternehmen Schäper stehen dabei aber nicht nur die Lösungen zur Kippsicherheit im Vordergrund. Auch über den richtigen Umgang mit beschwerten Toren informiert Schäper immer wieder. „Auch und insbesondere auf den richtigen Umgang mit beschwerten Toren muss hingewiesen werden“, so Dr. Josef Hesse, dem das Thema Sicherheit im Sport als Vater von zwei sportbegeisterten Söhnen natürlich sehr wichtig ist. „Von beschwerten Toren können – bei falschem Umgang – neue Gefahren ausgehen, auf die ebenfalls dringend hingewiesen werden muss“, so Hesse abschließend.