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Zum Industriekaufmann in der Welt des Sports

Ausbildung zum Industriekaufmann

Leo verknüpft seine Leidenschaft mit seiner Berufsausbildung

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Seit zwei Monaten ist Leo als Auszubildender zum Industriekaufmann in unserem Unternehmen. So ein Neuling ist er dann aber doch nicht. Während eines Schülerpraktikums unterstützte er uns schon einmal tatkräftig.

Morgens am Schreibtisch, abends auf dem Fußballplatz

Die Schäper Sportgerätebau GmbH weckte damals sein Interesse, weil er hier sein Hobby, das Fußballspielen, mit dem Beruf verknüpfen kann. So vertreibt er morgens Tore und andere Sportgeräte vom Schreibtisch aus und führt abends auf dem Fußballplatz eine waschechte Qualitätskontrolle in Form von Lattenschießen im Fußballtraining durch.

Nach seinem Praktikum waren es vor allem das gute Betriebsklima und die abwechslungsreichen Aufgaben, die ihn motivierten, auch seine Ausbildung bei uns zu absolvieren: „Ich habe jeden Tag etwas Neues zu tun und darüber hinaus ständigen Kundenkontakt – langweilig wird es hier also nicht!“

Leo macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann

Leo, Auszubildender zum Industriekaufmann

Die Vielschichtigkeit der Aufgabenbereiche ist auch der Grund, wieso es ausgerechnet eine Ausbildung zum Industriekaufmann werden sollte. „In dieser Ausbildung durchläuft man sämtliche Abteilungen eines Betriebes. Man sammelt so diverse Erfahrungen im kaufmännischen Bereich. Gerade in solchen kaufmännischen Berufen ist es wichtig, auf breit gefächerte Grundlagen zurückgreifen zu können. Egal ob im Vertrieb, der Logistik oder der Buchhaltung – überall lernt man Dinge, die man im zukünftigen Arbeitsalltag gebrauchen und anwenden kann. Das macht die Ausbildung zum Industriekaufmann für mich so spannend“, sagt er.

Ein guter Grundstein für die berufliche Karriere

Leo möchte hoch hinaus: „Industriekaufleute sind heutzutage in einer Vielzahl von Betrieben zu finden. Organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben in Unternehmensvorgängen werden gerade von dem Schreibtisch aus immer wichtiger. Viele Unternehmen entwickeln sich zurzeit digital weiter – ein passendes Umfeld also für Industriekaufleute, welche in Sachen Arbeiten mit dem PC geschult sind. Ebenso bietet eine abgeschlossene Ausbildung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau eine gute Basis für unterschiedlichste Weiterbildungen, wie beispielsweise ein anschließendes Studium zum Betriebswirt oder Fachwirt. In meinen Augen also ein Beruf mit Zukunft!“

Zunächst hat Leo aber seine drei Lehrjahre im Blick: „Ich freue mich grundsätzlich darauf, neue, nützliche als auch interessante Dinge zu lernen und ausüben zu können, um zukünftig für das Berufsleben nach der Ausbildung bestens gewappnet zu sein.“

 

Wenn du auch Lust auf eine Ausbildung oder ein Praktikum in der Welt des Sports bekommen hast, freuen wir uns über Deine Bewerbung an stammspieler@sportschaeper.de. Wir bilden nicht nur Industriekaufleute, sondern auch Metallbauer*innen und Fachkräfte für Logistik aus.

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