Hockeytore der Firma Schäper aus Münster
Im Rahmen eines kurzen Interviews mit DHZ-Chefredakteur Tim Wohlbold wird unter anderem auch darüber gesprochen, was die Hockey Tore aus dem Hause Schäper nahezu einzigartig macht.
Das vollständige Interview finden Sie hier:
http://www.hockey-zeitung.de
Aber warum ist „Tor nicht gleich Tor“ ?
Die Antwort bedarf – wie so oft im Leben – eines zweiten Blickes, um deutliche Unterschiede zwischen optisch gleichen Toren zu erkennen.
Bereits bei äußerlicher Betrachtung fallen deutliche Unterschiede auf!
So verzichten wir bei unseren Schäper Hockey Toren komplett auf nachträglich einzusetzende Netzhaken. Als erster Hersteller in Deutschland fertigten wir unsere Hockeytore mit einer integrierten Netzaufhängung, die ein Höchstmaß an Komfort garantiert. Zudem hängt das Netz absolut sicher und kann einfach und schnell eingehängt werden. Folgekosten durch abgebrochene oder herausgedrehte Netzhaken gibt es bei dieser Form der Netzaufhängung nicht! Auch verhindert unsere patentierte Einfräsung, dass das Netz an scharfen Kanten aufreißt.
Ein Verletzungsrisiko wie bspw. bei abstehenden Netzhaken ist nahezu ausgeschlossen!
Wegen Fehlentscheidungen durch abprallende Bälle an den hinteren Torbügeln kam es zu der Forderung durch den FIH nach einem freihängenden Netz. Aber auch hier sollte man genauer hinsehen, denn freie Netzaufhängung ist ebenfalls nicht gleich freie Netzaufhängung! Bei unserer Form der Netzaufhängung bieten wir Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, dass der Ball an keinem Punkt direkt den Torbügel erreichen kann.
Wir empfehlen hier immer einen direkten Vergleich verschiedener Lösungen vor Ort.
Wie so oft im Leben, kommt es aber auch auf die „inneren Werte“ an!
So steifen wir die 45 mm starken Banden unserer Hockeytore mit Holzleisten aus und gießen diese anschließend mit einer 13 mm starken Kunststofffüllung (inklusive Granulat) aus. Gegenüber geklebten Kunststoffplatten hält ein eingegossener Kunststoffbelag den Extrembelastungen durch Balleinschlag unserer Meinung nach besser stand, so dass sich die Füllung auch nach Jahren nicht löst.
Darüber hinaus fertigen wir unsere Hockeytore ausschließlich mit einem speziellen Torrahmenprofil (mit innenliegender Verstärkung), wodurch das Einbeulen des Torrahmens durch Balleinschlag deutlich reduziert wird. Die Netzbügel sind in den Torrahmen eingelassen und werden dann erst verschweißt.
Stabiler geht es nicht!
Gerade bei den enormen Belastungen im Hockeysport ist Tor eben nicht gleich Tor!
Überzeugen Sie sich selbst – gern nennen wir Ihnen auch Referenzen in Ihrer Nähe.