Minitore für Fußballschule von ehem. Nationalspieler
Das Training der jüngsten Fußballer ist derzeit im Wandel. Weg von starren und unflexiblen Trainingsmethoden, hin zu schnellen und flexiblen Variante. Dabei kommen auch vermehr kleine Fußballtore – so genannte Minitore – zum Einsatz. Die Größe der Tore ist dabei abhängig vom geplanten Einsatzzeckt. Egal ob 120 x 80 cm, 180 x 120 cm oder 300 x 100 cm. Wichtiger sind jedoch die Fragen, wie die Tore verarbeitet sind und aus welchem Material diese bestehen. Auf der Suche nach Minitoren für seine Fußballschule ist der ehemelige Bundesliga- und Nationalspieler Carsten Ramelow auf die Firma Schäper aufmerksam geworden.
Ich habe mich dann an die Firma Schäper gewandt, da ich die Tore natürlich von den Sportplätzen aus Deutschland kannte. Ich wurde ausführlich beraten und mir wurden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bauarten professionell und verständlich aufgezeigt, so Carsten Ramelow.
Entscheiden hat sich Herr Ramelow letztlich für zwei Varianten aus Aluminium. „Kunststoff hat sicherlich seine Berechtigung, aber bei Minitoren, die auch so manchen kraftvollen Schuss aushalten müssen, fühle ich mich mit dem Werkstoff Aluminium einfach sehr viel besser, so Ramelo weiter. Zum einen kommen nun zwei neue vollverschweißte Tore in der Größe von 300 x 100 cm zum Einsatz und zum anderen klappbare Minitore in der Größe von 120 x 80 cm.
Wenn man sich Tore einmal in der Hand gehabt hat, so merkt man deutlich die hohe Qualität, die hier geliefert wurde. Ich kann nur wirklich jedem empfehlen, sich die Tore einfach einmal anzusehen und die Qualitäten zu vergleichen. Wie sagt man doch so schön „billig kauft man zweimal“ – be den Toren aus dem Hause Schäper mach eich mir hier aber keine Sorgen, so Ramelow abschließend.
Gelieferte Produkte:
Klappbare Minitore 120 x 80 cm
Jahr: 2019
Ort: 51515 Kürten